Werkstoffprüfer (m/w/d)

Profil: Sie untersuchen Bauteile und Werkstoffe aus unterschiedlichen Materialien und überwachen die gleichbleibende Qualität. Dieser Ausbildungsberuf ist je nach ausbildendem Betrieb in verschiedene Fachrichtungen unterteilt - man muss sich also für eine Richtung entscheiden: Kunststofftechnik, Metalltechnik, Systemtechnik und Wärmebehandlungstechnik. 

Voraussetzungen: Die meisten Auszubildenden in diesem Beruf haben Abitur oder einen Realschulabschluss. Grundsätzlich muss man eine gewisse Sorgfalt mitbringen, sehr genau und kritisch sein und Verantwortung übernehmen können bzw. wollen.

Aufstieg: Neben verschiedenen qualifizierenden Maßnahmen kann man sich zum Techniker oder zum technischen Fachwirt weiterbilden lassen oder z.B. ein Studium der Material- oder Werkstoffwissenschaften aufnehmen.

Duale Ausbildung
Dauer: 3,5 Jahre

Ausbildende Unternehmen

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