Dachdecker (m/w/d)

Profil: Wer hoch hinaus will, macht mit der Ausbildung zum Dachdecker nichts falsch. Wie die Bezeichnung schon nahelegt, verlegen sie Ziegel auf Dächern. Daneben bekleiden sie Fassaden, bringen Wärmedämmungen an und dichten Dach-, Wand- und Bodenflächen an Bauwerken ab. Eine Spezialisierung auf die traditionelle Reetdachtechnik ist auch möglich.

Voraussetzungen: Klar: Schwindelfrei zu sein ist ein Muss. Auch Geschicklichkeit, das Interesse an Werken und Technik sowie mathematische Kenntnisse helfen weiter. In der Regel genügt der Hauptschulabschluss, um sich erfolgreich zu bewerben.

Aufstieg: Auf die Ausbildung zum Dachdecker folgt der Dachdeckermeister und damit auch die Option, ein Studium der Architektur oder des (Bau-)Ingenieurswesens zu beginnen. Außerdem ist eine Weiterbildung zum Techniker der Fachrichtung Bautechnik oder zum Betriebswirt des Handwerks möglich.

Duale Ausbildung
Dauer: 3 Jahre

Ausbildende Unternehmen

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